Lise-Meitner-Gymnasium

Interreligiöse Reise der IK2

07. Juni 2024 / Internationale Klassen, Religion, Exkursionen

Wir hatten beschlossen, uns mit dem Thema „Religionen“ zu beschäftigen.

Zuerst beschäftigten wir uns mit allen Weltreligionen. Am Ende besuchten wir vier Orte, die etwas mit Religionen zu tun haben. Jeder Ort ist besonders. Die Orte unterschieden sich von normalen Gotteshäusern. Sie habe etwas Besonders:

Zum Beispiel ist St. Peter auch ein Kunstplatz.Dort haben wir ein paar Gemälde und Zeichnungen an der Decke gesehen, die nicht typisch für die katholische Kirche sind.

Die Zentralmoschee ist die größte Moschee in Köln. Da haben wir auch vieles über die Moschee erfahren, jetzt wissen wir z.B., wie sie gebaut wurde, wieviel Menschen dort zur selben Zeit beten können und vieles mehr.

Die Jawne ist eine Gedenkstätte, die der Deportation und Ermordung von Juden während des zweiten Weltkriegs gewidmet ist.Die Jawne war das erste jüdische Gymnasium in NRW. Der letzter Direktor des Gymnasiums hat eine Rettungsaktion für jüdische Kinder organisiert, dadurch wurden über hundert Menschen gerettet.

Auch waren wir im sogenannten Garten des Religionen in Köln Ehrenfeld, da haben wir verschiedene Zeichnungen, die etwas mit Religionen zu tun haben auf dem Boden gesehen, z.B einen Davidstern oder ein Kreuz. Auch haben wir gemerkt, dass wir da nicht alleine sind, sondern da war eine Gruppe, die einen interreligiösen Dialog geführt hat.

Jeder von uns aus der IK2 identifizierte für sich selbst einige Merkmale jedes heiligen Ortes, die wir als Statistik sammelten: Den meisten Menschen gefielen die Kunstwerke in der Kirche und die meisten Schülerinnen und Schüler denken über die Bedeutung von Kunstwerken nach. In der Moschee gefielen den meisten Schülerinnen und Schülern der Teppich und die Symbole und all dies schuf eine Atmosphäre der Ruhe und Privatsphäre. Den meisten Schülern und Schülerinnen gefiel die Geschichte in der Jawne. Die Art und Weise, wie sie uns von Herrn Stellmacher präsentiert wurde, löste für die Menschen, die in dieser Zeit gelebt haben, ein Gefühl der Empathie aus. 

(Vlad/ Platon/ Ostap)

 

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